Das Team
Lernen Sie unsere attraktiven Angebote kennen…
… und führen Sie ein ungezwungenes und freundliches Gespräch mit uns:
So finden wir sicherlich gemeinsam den Weg, der Sie schnell und direkt zu
Ihren persönlichen (Leistungs-)zielen führt…
Professionell
Unsere Beratung wird von geschultem Fachpersonal mit diversen Trainerlizenzen ausgeführt.
persönlich
Wir nehmen uns die Zeit für Sie, die Sie benötigen. Sie erhalten eine individuelle und ganzheitliche Beratung.
Kompetent
Wir helfen gerne bei allen Fragen rund um Fitness, Ernährung und Gesundheit.
Kommen Sie gleich zu den Spezialisten!
Unser Team:
Informieren Sie sich jetzt über Ihre grossartigen Möglichkeiten bei uns. Das Cafemtra-Erfolgskonzept wird auch Sie überzeugen.
ANDREA
– Studioinhaberin –
Trainer A, med. Personal Trainerin
Email: aj@cafemtra.de
ERIC
– Lizenzgeber –
– GF – Cafemtra –
Modern Sports System
Trainer A, med. Personal-Trainer, Ernährungscoach, Autor
Email: info@cafemtra.com
NINA
Studiobetreuung
Kursleiterin – Powerzirkel
DAGMA 🇹🇷
ANTALYA – TÜRKEI
– Repräsentanz –
Email: dagma-tr@cafemtra.com
ANDREA, MELINA
Studioleitung – Praktikantin
BEATE
BTB zert. Ernährungsberaterin, Studiobetreuung
Email: beate@cafemtra.de
Wolfgang 🇦🇹
KUFSTEIN – ÖSTERREICH
DNA abhängige personalisierte Ernährungsberatung
Email: wolfgang@cafemtra.at
DANA 🇨🇭
BILTEN – SCHWEIZ
DNA abhängige personalisierte Ernährungsberatung
Email: dana@cafemtra.ch
Falk Alexander
Grafik & Design
Fotografie
Carola
Kurse, Powerzirkel
Email: wug-kurse@cafemtra.de
Marie
Rücken Kursleiterin
Email: R-Kurse@cafemtra.de
Sissy
Köchin, Food Designerin
Email: sissy@cafemtra.ch
Wandel während Corona: „Längst nicht mehr nur Muckibuden“
von MARCO FRÖMTER 3.6.2021
ROTH/SCHWABACH – Es darf wieder geschwitzt werden: Seit gut einer Woche haben die Fitnessstudios sowohl in der Stadt Schwabach als auch im Landkreis Roth wieder geöffnet …
© Foto: Yevheniia Frömter
https://www.nordbayern.de 1.11117361
(In einem neuen Fenster öffnen)
PRESSESTIMMEN:
Fitness am seidenen Faden
von Sophia Grögel,
Studentin Ressortjournalismus Hochschule Ansbach
21.01.2022
Es ist ein kühler Freitagabend. Langsam wird es dunkel. Im Trainingsraum eines Fitnessstudios in Bayern brennt noch Licht. Es riecht nach Desinfektionsmittel. Auf dem Boden liegt eine blaue Gummimatte. Vor der Matte klebt ein weißes Papier, auf dem in großen schwarzen Buchstaben „Platz“ geschrieben steht. Eine Frau mit einer weißen FFP2- Maske legt ein gepunktetes Handtuch darauf und streicht es glatt. Neben ihr steht ein Stativ, auf dem ein Smartphone klemmt. Mit einer kleinen Handbewegung schaltet sie die Kamera ein und richtet sie auf die Matte aus. Mit einem Ploppen erscheinen kleine graue Kästchen auf dem Bildschirm. Vereinzelt ertönt ein zaghaftes „Hallo“ aus dem Lautsprecher des Handys. Der Pilateskurs kann beginnen.
So laufen in einigen Fitnessstudios seit Corona Sportkurse ab. Wenn sie überhaupt stattfinden. Entweder sie sind online, unter strengen Auflagen oder fallen komplett aus. Der erste Lockdown im Frühjahr 2020 kam für viele überraschend. Auch für Kerstin Lißmann. Sie musste von heute auf morgen ihr Studio in Oettingen schließen. Die meisten ihrer Mitarbeiter schickte sie in Kurzarbeit. Stepper und Langhanteln verlieh sie an Mitglieder. Letztendlich standen in ihrem Studio nur noch die unbeweglichen Trainingsgeräte. Viele kündigten ihre Mitgliedschaft. „Die versprochenen Hilfspakete waren nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, erzählt sie. Mit einem Minijob in einer Apotheke als Corona-Testerin hielt sie sich über Wasser. Sie hat viel investiert und riskiert: „In der Zukunft muss es wieder klappen“.
Wie Kerstin Lißmann geht es vielen Betreibern. Fitnessstudios waren monatelang geschlossen. Das Risiko der Ansteckungsgefahr wurde als zu hoch eingeschätzt. Das hat Spuren in der Branche hinterlassen. Laut einer Statistik des Arbeitgeberverbandes deutscher Fitness- und Gesundheitsanlagen (DSSV) und Deloitte sind im Jahr 2020 knapp 1,3 Millionen Mitglieder ausgetreten. Auch der Umsatz brach um 24,5 Prozent ein. Das bekommen die Fitnessstudios zu
spüren. „Das Geld geht runter und man hat eine innere Unruhe, da man nicht weiß, wann die Lichter ausgehen“, erzählt Eric Juergensen, Betreiber eines Studios in Roth. Schutzmaßnahmen, um wieder öffnen zu können, kosten zusätzlich Geld: Luftfilter, Desinfektionsanlagen, Umbauten. Dazu kommt ein eigenes Hygienekonzept, das erstellt werden muss – ohne jegliche Vorkenntnisse. „Da bleibt einem nichts anderes übrig, als kreativ zu werden, wenn man nicht aufgeben will.“
Viele haben Training mit Terminpflicht, Online- und Outdoor-Kurse angeboten. Eric Juergensen hat begonnen, Vorträge zu halten und seine Mitarbeiter zur Recherche und am Telefon eingesetzt. „Die Branche ist Teil der Lösung und nicht des Problems“. Der Wunsch, wieder ins Studio gehen zu können ist stark. Eine Umfrage aus dem Fitnessbericht 2021 von Deloitte zeigt, dass die Menschen nach der Pandemie wieder mehr gemeinsam Sport treiben wollen. Digitale Angebote wie Workouts mit Pamela Reif sind für viele kein Ersatz. Es fehlt an Motivation, Bestätigung und dem sozialen Miteinander.
Letztendlich wird der Pilateskurs noch eine Weile stumm mit grauen Kästchen über das Handy stattfinden. Die Zukunft der Fitnessbranche ist sicher – ob das für jedes Studio gilt, bleibt offen.
Eric Juergensen sieht mit seinem ganzheitlichen Gesundheitskonzept Cafemtra®️ optimistisch in die Zukunft: „Wir haben die Zeit genutzt und sind gestärkt aus der Krise hervorgetreten…“. Die personifizierte Ernährungsbegleitung auf der Basis eines Blutbildes und einer DNA Auslesung sei qualitativ hochwertig und gesundheitlich sinnvoll. Die Onlinekurse sind beliebt und mittlerweise hundertfach belegt (Stand Mrz22).